Ausstellung Klee im Krieg
06.12.17 – 03.06.18
Ab Dezember 2017 zeigt das Zentrum Paul Klee in einer neuen
Sammlungsausstellung erstmals umfassend, welche Folgen der erste Weltkrieg für
Paul Klee und sein Schaffen hatte. Im Fokus stehen seine künstlerische
Entwicklung und sein Leben als Soldat in den Jahren von 1914 bis 1918.
Hartnäckig hält sich das Gerücht, dass Klee ein weltabgewandter Künstler gewesen
sei, der sich vor der Realität in eine mystische Traumwelt geflüchtet habe. Klee
stellte sich zuweilen auch selbst gern als solch verträumten Künstler dar. Gerade
hier setzt die neue Ausstellung im Zentrum Paul Klee an. Sie zeigt, wie Klee auch
politische und historische Geschehnisse in seiner Kunst und seinen Tagebüchern thematisiert,
mit knappen Ressourcen während des Krieges experimentiert und neue
künstlerische Wege beschreitet.
Kontakt für Interviews, Bildmaterial und weitere Informationen:
Maria-Teresa Cano
Leiterin Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Kunstmuseum Bern – Zentrum Paul Klee
press@zpk.org, T +41 (0)31 359 01 89