Zentrum Paul Klee Bern Gegründet von Maurice E. und Martha Müller sowie den Erben Paul Klee
Ausstellungen 3.9.2022 – 21.5.2023

Paul Klee. Vom Rausch der Technik

Paul Klee lebte – wie wir heute – in einer Zeit grosser technologischer Transformationen. Die neuen Errungenschaften stellten die Wahrnehmung der Menschen von Materie, Raum und Zeit infrage. Röntgenstrahlen, Telefone, Elektrizität lösten das gewohnte Weltbild auf. Darauf reagierten auch Künstler wie Paul Klee. 

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Ausstellungen 23.9.22 – 8.1.23

Isamu Noguchi

Isamu Noguchi gehört zu den experimentierfreudigsten Kunstschaffenden des 20. Jahrhunderts. In seinem vielseitigen Werk schuf er Plastiken aus unterschiedlichsten Materialien wie Stein, Bronze, Aluminium, Kunststoff und Keramik. Neben Arbeiten auf Papier gestaltete er Bühnenbilder, Lampen, Möbel und öffentliche Plätze. Die umfangreiche Ausstellung erkundet Noguchi als Weltenbürger, der zwischen den USA, Japan und Europa pendelte und in seinem unvergleichlichen Œuvre verschiedene kulturelle Traditionen und Techniken verschmolz. 

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Ausstellungen 10.6. – 21.8.2022

Bridget Riley: Looking and Seeing, Doing and Making

Die britische Künstlerin Bridget Riley gehört zu den prominentesten Vertreter:innen der abstrakten Malerei in der Nachkriegszeit. Mit Präzision, spielerischer Leichtigkeit und einem forschenden Auge setzt sie sich mit der Dynamik von Form, Farbe, Raum und Wahrnehmung auseinander. 

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Ausstellungen 22.5. – 4.9.2022

Leuchtendes Geheimnis. Kinder kuratieren Klee

Paul Klee war vom Blick der Kinder auf die Welt fasziniert. Sein Sohn Felix gab ihm immer wieder entscheidende Anregungen und Ideen. Vor diesem Hintergrund hat das Zentrum Paul Klee eine Gruppe von Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren eingeladen, in einem 10-monatigen Austausch eine grosse Klee-Ausstellung zu kuratieren.

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Ausstellungen 29.1. – 8.5.2022

Gabriele Münter. Pionierin der Moderne

Als Mitgründerin der legendären Künstlergruppe Der Blaue Reiter zählt Gabriele Münter zu den bedeutendsten Künstlerinnen des deutschen Expressionismus und gilt als Wegbereiterin der modernen Kunst. In einer von Männern dominierten Berufswelt hat sie über sechs Jahrzehnte ein äussert facettenreiches Œuvre geschaffen und eine eigenständige kraftvolle Bildsprache entwickelt. 

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