Highlights aus der Sammlung
Park bei Lu., 1938
Das Bild «Park bei Lu.» entstand - so lässt es der Titel vermuten - auf Anregung durch einen Natureindruck, den Klee in einem Park nahe Luzern hatte.
der Graue und die Küste, 1938
Im Bild «der Graue und die Küste», 1938, teilt, vom oberen Bildrand ausgehend, eine hin- und herschwingende Linie die Bildfläche in horizontale Segmente.
Das Haus zum Fliegerpfeil, 1922, 56
Auch vier Jahre nach Kriegsende finden sich bei Paul Klee noch Anspielungen auf die Kriegsthematik und seine Kriegserlebnisse. So im Bild «Das Haus zum Fliegerpfeil».
Komiker, 1904
Mit keinem Thema beschäftigte sich Klee in den «Inventionen» so intensiv wie mit demjenigen des Komikers, von dem er drei verschiedene Fassungen radierte.
Bildnis einer gefühlvollen Dame, 1906
Im Sommer 1905 begann Klee damit, geschwärzte Glasplatten als Bildträger zu verwenden, die er mit einer Nadel bearbeitete.
Dame Daemon, 1935
In einer Zeit künstlerischer Ratlosigkeit und der Suche nach neuen Ausdrucksformen bedingt durch das Exil in Bern, die politischen Entwicklungen in Deutschland und auch den labilen Gesundheitszustand Klees entstand das Werk «Dame Daemon» als Nr. 115 im Jahr 1935.
Fisch=Leute, 1927
Während seiner Lehrtätigkeit am Bauhaus beschäftigte sich Paul Klee intensiv mit der Frage der Bewegung im statischen, durch die Schwerkraft gebundenen, und andererseits im dynamischen Bereich.
Zwei Männer, einander in höherer Stellung vermutend, begegnen sich, 1903
«Zwei Männer, einander in höherer Stellung vermutend, begegnen sich», 1903, gehört zu der Werkgruppe der «Inventionen», elf Radierungen aus den Jahren 1903 bis 1905, die in ihrer minuziösen Technik und detailgetreuen, reliefartigen Ausarbeitung an Grafiken alter Meister erinnern.
Schwebendes, 1930
Mit dem Thema der Schwerelosigkeit befasste sich Paul Klee unter anderem auch in Werken mit dreidimensionalen Gebilden, die im Raum zu schweben scheinen.
Ohne Titel (Aarelandschaft), 1900
Der fünfteilige Paravent «Ohne Titel (Aarelandschaft)» um 1900 öffnet den Blick auf die Aarelandschaft bei Bern, die Paul Klee über alles liebte.