Auditorium Martha Müller
Meisterkonzert
Steven Isserlis, Violoncello
Sonntag 3. Juni 2012, 17 Uhr
Dénes Várjon, Klavier
Der britische Cellist Steven Isserlis wird weltweit als Solist, Kammermusiker und Pädagoge gefeiert. Höhepunkte vergangener Saisons beinhalten Aufführungen mit den bedeutendsten Orchestern weltweit, u.a. mit den Berliner Philharmonikern, dem Deutschen Symphonie Orchester Berlin, dem Washington National Symphony Orchestra, dem Mahler Chamber Orchestra, dem Cleveland Orchestra, der NHK Symphony, den Wiener Symphonikern, der Academy of St Martin in the Fields, sowie Recitals in der Londoner Wigmore Hall, bei den Salzburger Festspielen oder Auftritte bei den BBC Proms. Seine bahnbrechenden Aufnahmen der Bach-Suiten sowie seine Schumann-Aufnahmen mit dem ungarischen Pianisten Dénes Varjon, wurden vom Gramophone Magazin als beste Aufnahmen des Jahres ausgezeichnet. Isserlis hat ein grosses Interesse an der authentischen Aufführungspraxis und spielt mit vielen der führenden Orchester dieses Genres. Eine preisgekrönte Diskographie spiegelt sein Interesse an einem vielseitigen Repertoire wieder. Steven Isserlis spielt das Marquis de Corberon (Nelsova) Stradivarius Cello von 1726, eine freundliche Leihgabe der Royal Academy of Music.Als einer der wichtigsten ungarischen Musikerpersönlichkeiten seiner Generation profiliert sich der Künstler Dénes Várjon seit vielen Jahren regelmässig in den Musikmetropolen Europas und den USA und ist Gast bei internationalen Festivals.
Programm
Kurzfristige Programmänderung.
Neu:
Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847)
Variations concertantes op. 17 für Violoncello und Klavier
Thema: Andante con moto
Variation I
Variation II
Variation III: Più vivace
Variation IV: Allegro con fuoco
Variation V: L’istesso tempo
Variation VI: l’istesso tempo
Variation VII: Presto ed agitato
Variation VIII: Tempo I
Woldemor
Bargiel (1828-1897)
Adagio in G-Dur op. 38
Robert
Schumann (1810-1856)
Sonate Nr. 3 a-Moll o. op.
(urspr. für Violine und
Klavier, arr. von Steven Isserlis
für Violoncello und Klavier)
Ziemlich
langsam
Lebhaft
Intermezzo:
bewegt, doch nicht zu schnell
Finale:
Markiertes, ziemlich lebhaftes Tempo
***
Josef
Suk (1874-1935)
Ballade
und Serenade op. 3 für Violoncello und Klavier
Johannes
Brahms (1833-1897)
Sonate
für Violoncello und Klavier, F-Dur
op. 99
Allegro
vivace
Adagio
affettuoso
Allegro
passionate
Allegro molto
Eintritt: CHF 120/100/80 (inkl.
Willkommensgetränk und Ausstellungsbesuch)
Vorverkauf: www.kulturticket.ch, Tel. 0900 585 887 (CHF 1.20/Min).
Direktverkauf:
Kulturticketschalter bei Bernbillett, Museumskasse Zentrum Paul Klee und an
allen Kulturticketschaltern der Schweiz.