Ensemble Paul Klee Klee und seine Berner Sammlerinnen und Sammler

14:00 Klee und seine Berner Sammlerinnen und Sammler
GESPRÄCH 
Einführung durch Eva Wiederkehr Sladeczek, Kuratorin ZPK und Gesprächsrunde mit Christoph Bürgi, Vertreter der Bürgi-Sammlung, und Michael Baumgartner, Kurator ZPK 

15:00 Hauskonzert II 
Im Rahmen der Ausstellung gibt das Ensemble Paul Klee Hauskonzerte mit selten gespielten Werken von Schweizer Komponisten, deren Namen in den 1930er Jahren in den Programmen der Bernischen Musikgesellschaft, des neu gegründeten Berner Kammerorchesters und des Konservatoriums regelmässig anzutreffen waren. Mit einigen dieser Komponisten war Klee persönlich bekannt. 
Das zweite Konzert stellt nebst dem wunderbaren Streichquintett von Antonín Dvořák, das Klee selbst gespielt haben dürfte, kleiner besetzte Werke von Conrad Beck, Arthur Honegger und Wladimir Vogel vor. 

Arthur Honegger (1892-1955)
Sonatine en mi mineur H 80 (1932) pour violon et violoncelle

Conrad Beck (1901-1989)
Sonatine (1927) für Flöte und Violine

Wladimir Vogel (1896-1984)
12 variétudes sur une série de 12-tons non transposée, VWV 116 (1940) pour violon, flûte, clarinette et violoncelle 

Antonín Dvořák (1841-1904)
aus: Streichquintett für zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass, G-Dur op. 77 

Kaspar Zehnder Flöte Fabio di Càsola Klarinette Barbara Doll Violine Rahel Wittling Violine Filip Saffray Viola Matthias Schranz Violoncello Ivan Nestic Kontrabass

Ausstellungseintritt 
Platzzahl beschränkt